Ein Hund ist kein Spielzeug! Diese wichtige Lektion wurde den Kindern durch den Besuch von Balina nähergebracht. Das Programm hat auch zum Ziel, übertriebene Ängste vor Hunden abzubauen, ohne die Kinder zu zwingen, mit dem Tier in Kontakt zu kommen.

Dies bietet eine einfühlsame und respektvolle Annäherung an das Thema Hundebegleitung und Sicherheit. 

Den Hundebesitzer fragen:
Die Kinder wurden darüber aufgeklärt, dass sie immer zuerst den Hundebesitzer fragen müssen, ob sie den Hund streicheln dürfen. Dies ist ein grundlegender Schritt, um sowohl den Hund als auch das Kind zu schützen.

Selber ruhig sein:
Die Kinder lernten, dass sie sich ruhig und nicht hektisch bewegen sollen, wenn sie in der Nähe von Hunden sind. Hektische Bewegungen können Hunde erschrecken oder aufregen.

Beim Fressen und Trinken nicht stören:
Ein weiterer wichtiger Punkt war, dass man Hunde nicht stören sollte, wenn sie fressen oder trinken. Dies hilft, Missverständnisse und mögliche Aggressionen zu vermeiden.

Das „Päckchen“ und die „Statue“ machen:
Zwei wichtige Verhaltensweisen wurden den Kindern beigebracht. Auf einem der Fotos ist das „Päckchen“ zu sehen – hierbei schützen die Kinder ihren Kopf und Nacken. Die „Statue“  – die Kinder bleiben still stehen, was das Desinteresse des Hundes hervorruft - hat denselben Effekt.

Diese Techniken sind hilfreich, um sich in gefährlichen Situationen richtig zu verhalten. Der Besuch von Balina und Angelika war ein voller Erfolg und eine wertvolle Erfahrung für die Kinder. Sie haben nicht nur gelernt, wie man sicher mit Hunden umgeht, sondern auch, dass Respekt und Verständnis für das Verhalten von Tieren wichtig sind. Die Kinder waren begeistert und haben viel Neues erfahren, das ihnen auch im Alltag helfen wird, sicher und respektvoll mit Hunden umzugehen.