News Riedkindergarten gestaltet den Hexenkopf für den Hofstalder Funken 7. März 2022

Riedkindergarten gestaltet den Hexenkopf für den Funken

Nach nunmehriger Pause von 2 Jahren bezüglich Elternabende oder Kinderfeste im Beisein von Eltern im Kindergarten, war die Freude sowohl bei den Kindern als auch bei den Eltern unwahrscheinlich groß, dass sie den Hexenkopf für die Hofstalder Funkenzunft gestalten durften. Damit einher ging nämlich so manch tolle Überraschung.

Überraschung Nummer eins

Riedkindergarten gestaltet den Hexenkopf für den Funken

Die kurzfristige Entscheidung für die Durchführung eines Funkens ins Lustenau, nachdem die Coronaauflagen gefallen waren, brachte mit sich, dass auch die Riedfüchse kurzfristig das Gestalten des Hexenkopfes einzuplanen hatten.

Beim Anblick eines riesengroßen Styroporklotzes, der ihnen von der Funkenzunft vor die Tür gestellt wurde, waren die Augen der Kinder schon mal riesengroß. Die Fragenzeichen, die über den Köpfen schwebten, konnten förmlich gesehen werden.

Nachdem die Pädagoginnen sie aufklärten was es damit auf sich hatte, gestalteten sie mit Feuereifer den Riesenkopf. Eine Kinderfrage dazu war: "warum machen wir einen so schönen Kopf, wenn er dann eh nur verbrannt wird?" Natürlich können nur wunderschöne Hexen den Winter so richtig gut austreiben ;-). Wenn das stimmt, ist der Winter schon ausgetrieben und wird auch nicht mehr zurück kommen, denn die Riedfüchse haben ganze Arbeit geleistet!

Überraschung Nummer zwei

Riedkindergarten gestaltet den Hexenkopf für den Funken

Und genau darum, weil sie so gute Arbeit leisteten, wurden die kleinen Künstler auf dem Anhänger eines Traktors und unter Musikbegleitung durch den MV Lustenau auf dem Weg vom "Elektrar Huus" bis zum Funkenplatz geleitet.

Überraschung Nummer drei

Riedkindergarten gestaltet den Hexenkopf für den Funken

Dort thronte schon die Funkenhexe auf dem riesengroßen Funken und wartete auf ihren großen Auftritt. Bis es soweit war, wurden die Riedfüchse mit einer Limonade und Würstchen verpflegt.

Alle hoffen, dass dieses Brauchtum jetzt wieder jährlich gepflegt werden kann.